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Ginkgo
Test
- habe zur Zeit auf dem linken Ohr Tinitus zeitweise/viel - 4.10.2019
- nun habe ich mir Ginkgo-ADGC 120mg besorgt - 4.10.2019
- 4.10.2019 Start.. 1 morgens.. 1 abends - 4.10.2019
- ..
- zwischenzeitlich nur 1 am Tag.. ab und zu OPC
- momentan.. 1 Tag Ginkgo.. 1 Tag OPC - 17.1.2020.. Tinitus nur noch ab und zu da .. wird besser
mögliche Wirkung
alles ohne Datum 4.10.2019
- Tinitus
- Gesundheit der Augen verbessern
- gegen Kopfschmerzen und Migräne
- Kreislaufprobleme
- Demenz
- Streßbekämpfung.. puffert den Körper ab dagegen.. man verträt mehr Streß
- dabei auch bekämpfung von
- Angst
- Nervosität
- Depressionen
- altersbedingte Krankheiten aufhalten.. geistigen Verfall
- schützt die Nerven vor Schäden von
- Herzmuskel
- Blutgefäße
- Netzhaut
- verhindert das Zusammenkleben von Blutplättchen
- erweitert die Blutgefäße
- vorbeugung gegen
- Schlaganfälle
- Herzinfarkt
- auch um sich besser von einem Schlaganfall zu erholen (+Aspirin)
- Kognitive und Neurologische Funktionen verbessern
- Gehirnfunktionen
- Gedächtnis stärken
- Alzheimer & Demenz zu verhindern.. bzw. zu lindern
- Blutversorgung des Gehirns
- Konzentration erhöhen
- Kognitiven Verfall umkehren
- Müdigkeit verhindern
- entzündungshemmend
- antioxidativ
- verbessert die Durchblutung
- Asthma
zusatzINFOs
- wirkt am besten bei Menschen über 50 - 4.10.2019
- wirkt auch bei "gesunden erwachsener Menschen".. verbesserung der Lebensquallität.. der geistigen Leistungfähigkeit - 4.10.2019
Inhaltsstoffe
- mehr als 40 Komponente - 4.10.2019
- Flavonoide - 4.10.2019
- Perpene - 4.10.2019
- stark antoxidativ - 4.10.2019
- resvaratol (auch im Wein) - 4.10.2019
- querzitin (auch in der Zwiebel) - 4.10.2019
Quellen Links VIDEOs
Ginkgo biloba Wirkung und Studien (deutsch)
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Ginkgo biloba schätzen chinesische Ärzte schon seit Jahrtausenden, wegen seiner heilenden Wirkungen. Inzwischen hat auch die westliche Welt Ginkgo als Heilmittel entdeckt – aus 11 guten Gründen.
Was ist Ginkgo biloba?
In der Tat ist Ginkgo biloba die älteste Baumart auf der Erde und heute eines der meistverkauften Kräuter weltweit.
Extrakte aus Ginkgo, auch bekannt als Frauenhaar, werden in China seit Jahrtausenden medizinisch zur Heilung verschiedener gesundheitlicher Beschwerden eingesetzt wird.
In der Tat ist Ginkgo bioba so effektiv, dass es in Deutschland sogar von Ärzte auf Rezept verschrieben wird. Allerdings kommt es darauf an ein hochwertiges Vollspektrum-Präparat zu nutzen das auch wirklich alle Vitalstoffe enthält. Mehr dazu weiter unten in diesem Artikel.
Gemäß der chinesischen Medizin und aktuellen klinischen Studien sind Ginkgo-Extrakte sicher, wirksam und nützten dem Körper auf vielfältige Weise
Das Superfood wurde in der chinesischen Kräutermedizin seit der Antike verwendet, um eine Vielzahl von Krankheiten zu behandeln, insbesondere Kreislaufprobleme und Demenz.
Was macht Ginkgo so kraftvoll?
Ginkgo biloba enthält zwei Bestandteile (Flavonoide und Terpene), die starke antioxidative Eigenschaften haben.
Antioxidantien helfen, das Fortschreiten altersbedingter Krankheiten zu verlangsamen, indem sie oxidativen Stress bekämpfen, der sich normalerweise mit zunehmendem Alter verschlimmert.
Während Menschen aller Altersgruppen aus verschiedenen Gründen von Ginkgo profitieren können, werden seine stärkenden Effekte auf das Gehirn eher bei Menschen über 50 Jahren offensichtlich.
Ginkgo Vitalstoffe
Wissenschaftler haben mehr als 40 Komponenten in Ginkgo gefunden. Angeblich nur zwei davon sollen medizinische wirksam sein: Flavonoideund Terpene.
Flavonoide sind pflanzliche Antioxidantien. Bekannte Flavonoide sind, beispielsweise Resveraterol und Quercetin.
Labor- und Tierstudien zeigen, dass Flavonoide die Nerven, den Herzmuskel, die Blutgefäße und die Netzhaut vor Schäden schützen. Terpene (wie Ginkgolide) verbessern den Blutfluss, indem sie die Blutgefäße erweitern und die Klebrigkeit der Blutplättchen verringern.
Für Menschen jeden Alters bedeutet die Fähigkeit der Flavonoide, die Gesundheit der Blutgefäße zu verbessern, dass sie die Gehirnaktivitäten und das Herz-Kreislaufsystem vor Erkrankungen schützen.
Viele der wichtigsten Vorteile von Ginkgo sind mit Verbesserungen der Gehirnfunktionen wie Konzentration und Gedächtnis sowie der mentalen Leistungsfähigkeit verbunden.
Tatsächlich ist Ginkgo biloba derzeit das am meisten untersuchte und verwendete pflanzliche Heilmittel für kognitive Störungen und Alzheimer“ (2).
Zusätzlich wirkt sich Ginkgo positiv auf viele andere lebenswichtige Prozesse im Körper aus.
11 bewährte Ginkgo Biloba Vorteile
1. Erhöht die Konzentration
Die Forschung zeigt, dass Ginkgo hilft die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen, den kognitiven Verfall umzukehren und Müdigkeit zu vermindern. Die Heilpflanze ist sogar nützlich bei der Behandlung von Störungen der Blutversorgung des Gehirns.
Viele der Ginkgo biloba Vorteile beruhen auf der Tatsache, dass es ein wirksames entzündungshemmendes Mittel ist, das antioxidative Aktivitäten erhöht, oxidativen Stress reduziert und die Durchblutung verbessert.
Als Forscher der Universität München die Auswirkungen von Ginkgo auf die geistige Leistungsfähigkeit gesunder Erwachsener über einen Zeitraum von vier Wochen untersuchten, fanden sie signifikante Unterschiede in der Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit sowie der Lebensqualität zwischen den Patienten die Ginkgo verwendeten und der Placebogruppe.
Dies galt auch dann, wenn zwischen den beiden Gruppen keine Unterschiede im Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand bestanden.
Die Teilnehmer die Ginkgo einnahmen, zeigten bessere motorische Leistungen und emotionale Gesundheit. Während der gesamten Studie wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen beobachtet.
Die Verwendung von Ginkgo biloba Extrakten ist ein sicherer und effektiver Weg, die geistigen Fähigkeiten mit geringem Risiko zu steigern.
2. Reduziert das Risiko für Demenz und Alzheimer
Studien zeigten, dass Gingko zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit und des Gedächtnisses beitragen kann, jedoch besonders nützlich für die Behandlung von altersbedingten geistigem Verfall ist.
Die meisten Studien haben die Auswirkungen von Ginkgo auf die Senkung der Alzheimer Symptome bei Patienten untersucht, die bereits eine Standard-Medikament erhielten.
Die Alzheimer Patineten, die zusätzlich Ginkgo Extrakte einnahmen berichteten über eine höhere Lebensqualität, als die Patienten die ein Placebo bekamen.
Ginkgo könnte Menschen helfen, sich von Schlaganfällen oder traumatischen Gehirnverletzungen zu erholen. In Extraktform wird es häufig für die Behandlung des akuten ischämischen Schlaganfalls in China verwendet.
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Ginkgo verbessert Gedächtnis und Konzentration
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Der Gingko-Baum entstammt der Urzeit und hat sich bis heute in seiner ursprünglichen Form erhalten. Er ist also eine Art lebendes Fossil. Ginkgo ist ein ursprünglich in China beheimateter Baum. Hier wird der Ginkgo Baum seit 1730 ebenfalls angepflanzt und wurde von damaligen Seefahrern mitgebracht. Der Ginkgo Baum wurde sogar zum Baum des Jahrtausends gewählt und ist zudem ein Zeichen für Frieden und Umweltschutz. Im Laufe der Jahre ist das Extrakt des Ginkgo zu einem weltweit bekannten und anerkannten Heilmittel geworden. Den Begriff Ginkgo hat jeder schon einmal gehört. Der älteste Baum der Erde unterscheidet sich von anderen Laubbäumen in erster Linie durch seine Blätter. Die fächerförmigen Blätter sind zur Mitte hin geteilt und sehen aus, als hätte man sie eingeschnitten. Die Blattadern sind nicht wie bei anderen Laubbäumen vernetzt, sondern verlaufen nebeneinander. Das Gehölz ist so gut wie nicht angreifbar und trotzt Insektenbefall, Krankheiten, Pilzen, Feuer, Luftverschmutzung und vielen anderen äußeren Einflüssen. Die HauptAnwendungsbereiche liegen vorwiegend für alles was mit dem Kopf zu tun hat: Gedächtnisschwäche, Demenz, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Alzheimer, Gleichgewichtsstörungen, Schwerhörigkeit, Vergesslichkeit, Schwindel, und Sehstörungen, Aber auch bei Asthma Bronchitis, Durchblutungsstörungen, Hautgeschwüre aufgrund von mangelnder Durchblutung, Magenprobleme, sowie Schlecht heilende Wunden, Ginkgo kann man wahlweise als Tee, als Tinktur oder als Fertig-Präparat anwenden. Die Ginkgo Biloba Wirkung basiert vor allem auf drei Wirkstoffgruppen, den Flavonoiden, den Bilobaliden und den Ginkgoliden. Flavonoide sind gut erforscht, gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, und dienen nachweislich dem Schutz von Zellmembranen und damit der Gesundheit jeder einzelnen Körperzelle. Bilobalide und Ginkgolide sind miteinander verwandt und gehören zur Gruppe der Terpene. Sie sind vor allem in den Blättern enthalten. Beide Wirkstoffe können Zellen vor dem Zelltod bewahren und neue Zellen zum Wachstum anregen, sowie die Durchblutung im Körper verbessern. Sie sind vermutlich die Schlüsselsubstanzen bei der Behandlung von degenerativen Gehirnerkrankungen wie Alzheimer und Demenz. Der Ginkgo ist damit ein Baum gegen das Vergessen, und das ist noch lange nicht alles was er kann. Ginkgo hilft bei Kopfschmerz und Tinnitus, bei Potenzstörungen und Asthma, bei Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose. Er bietet uns einen Pool an Heilkraft, deren genaue Wirkweise oft erst im Ansatz erfasst werden kann. Die häufigste Art, Ginkgo anzuwenden ist heutzutage zweifellos die Tablette, denn Ginkgo wird inzwischen sogar in Supermärkten als Tablette angeboten. Man kann den Ginkgo jedoch ganz traditionell als Tee trinken, wenn auch eher unüblich, oder sich selbst eine Tinktur ansetzen und als Ginkgo-Tropfen anwenden. Für einen Ginkgo-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Ginkgo mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und den Ginkgotee in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich. Der aus der Urzeit stammende Baum hat es im wahrste Sinne des Wortes in sich. Allerdings finden dabei nicht alle Baumteile, sondern nur die Ginkgoblätter Verwendung. Das aus den Blättern gewonnene Extrakt hilft, die Durchblutung zu fördern, verbessert das Gedächtnis und beugt Schwindel oder Tinnitus vor. Diese Wirkung kommt durch die Inhaltsstoffe der Ginkgoblätter. Diterpene, Bilobalid und Flavonoide verleihen dem Mittel seine Wirksamkeit. Das Zusammenwirken dieser Stoffe sorgt dafür, dass die Nervenzellen vor schädlichen Einflüssen geschützt werden. Zudem unterstützt es die Funktion von sogenannten Botenstoffen im Gehirn, welche für das Gedächtnis und das Lernen verantwortlich sind. Da diese Stoffe auch eine hemmende Wirkung auf die Blutgerinnung haben, verbessert sich die Geschwindigkeit des Blutdurchflusses. Somit hilft Ginkgo nicht nur dann, wenn die geistige Fitness nachlässt, sondern auch dann, wenn man sich schlecht bis gar nicht konzentrieren und somit auch Lernschwierigkeiten hat. Bei anderen Krankheiten, denen eine Durchblutungsstörung zugrunde liegt, kann die Ginkgo Pflanze ebenfalls hilfreich sein. In der chinesischen Medizin verwendet bei Potenzstörungen man vor allem die Wurzel des Baumes. Bei Frauen hat Ginkgoextrakt positive Auswirkungen auf die Libido. Vor allem in der Menopause kann Ginkgo bei Antriebslosigkeit und sexueller Unlust die weibliche Libido verbessern. Eine Reihe verschiedener Ursachen können Potenzstörungen beim Mann hervorrufen. Häufig gehen chronische Stresszustände und Durchblutungsstörungen als Verursacher Hand in Hand.
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Ginkgo - Baum des Jahrtausends - Dokumentation Odyssee eines Wunderbaums HDTV
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Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba) ist eine in China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart. Er ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen, und wird daher auch als „Lebendes Fossil" bezeichnet. Natürliche Populationen sind nur aus den Provinzen Chongqing und Guizhou im Südwesten Chinas bekannt.
In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt.
Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres" Ginkgo biloba zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends.
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Ginkgo: Nüsse vom Tempelbaum
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Ginkgo: Nüsse vom Tempelbaum
(Zu Hause bei Yoshie Stuckenschmidt-Hara)
v Bericht über den Ginkgobaum
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