Atom(radioaktiv)+mehr - hhm-archiv

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nichts für NormalSchnarchSchlafSchafe ;) > UMWELT verseucht ATOM
Atom(radioaktiv)+mehr
Atommüll..
Atom-Verstahlung..



zusatzINFOs
alles ohne Datum - 13.5.2019
  • Uran ist ein Stoff der aus Erzen gewonnen wird
  • Plutonium ist ein Spaltproduckt von Uran
    • liegt nur in winzigen Mengen natürlich vor
    • es fällt vor allen beim Betrieb von Atomreaktoren an
    • schädigt besonders die Nieren - 27.3.2020
    • lagert sich in Knochen und Leber ab - 27.3.2020
    • verursacht KREBS - 27.3.2020













Quellen LINKs VIDEOs


2019 Atom(radioaktiv)+mehr

Top 10 Unheimliche Orte In Tschernobyl
Am 09.08.2019 veröffentlicht
1:15:05
VERRÜCKTEN LAB
26. April 1986. Eine Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl erschüttert Menschen aus aller Welt. Die Explosion im Kernreaktor Nr. 4 um 1:23 Uhr Ukrainischer Zeit zerstörte den Kernreaktor und verwandelte Pripyat in einen Friedhof für radioaktive Stoffe. Mehr als 300.000 Menschen mussten wegen der Strahlung ihre Häuser verlassen. So entstand die für Besucher verbotene Sperrzone, die in zwei Verwaltungsgebiete unterteilt ist: die 10-Kilometer-Zone und die 30-Kilometer-Zone. 1998 wurde die erste legale Tour in die Sperrzone organisiert und 2009 wurde Tschernobyl von Forbes zum "exotischsten" Tourismusort der Erde erklärt. Jedes Jahr besuchen mehr als 70.000 Menschen aus 93 Ländern die Zone. Wir werden dir jetzt von den unheimlichen und gleichzeitig unglaublichen Orten erzählen, die Touristen aus aller Welt anziehen, sowie von Orten, an denen noch kein Tourist oder überhaupt ein Mensch gewesen ist.
Kategorie
Menschen & Blogs



2016 Atom(radioaktiv)+mehr


Doku German Arte - Albtraum Atommüll
23.7.2016
1:36:28
Gilbert Ochsenkühn
526 Abonnenten
Dokumentation German
Arte
Albtraum Atommüll


Von wegen gesunder Fisch - 114 000 Tonnen Atommüll vor Europa ins Meer gekippt
Am 05.06.2016 veröffentlicht
6:17
Dieter Mangold
Thema Essen - schon mal daran gedacht, einen Geigerzähler anzuschaffen?
Fukushima ist zwar weit entfernt, aber die Atommüllfässer im Atlantik und im Ärmelkanal brechen auch schon auseinander. Plutonium ist wie andere Schwermetalle giftig und schädigt besonders die Nieren. Es bindet ebenfalls an Proteine im Blutplasma und lagert sich unter anderem in den Knochen und der Leber ab. Die für einen Menschen tödliche Dosis liegt wahrscheinlich im zweistelligen Milligrammbereich, für Hunde beträgt die LD50-Dosis 0,32 mg/kg Körpergewicht. Viel gefährlicher als die chemische Wirkung ist – isotopenabhängig – seine Radioaktivität, die Krebs verursachen kann.
Bereits die Inhalation von 40 Nanogramm 239Pu reicht aus, um den Grenzwert der Jahres-Aktivitätszufuhr für Inhalation bei Arbeitern zu erreichen. Diese Menge ist so winzig, dass die Giftigkeit von Plutonium noch gar nicht zum Tragen kommen kann.[58] Die von Plutonium 239Pu ausgesendete α-Strahlung wird außerhalb des Körpers bereits durch die oberste Hautschicht aus abgestorbenen Zellen abgeschirmt.
Diesen Schutz gibt es nicht bei Inkorporation, beispielsweise Inhalation von Plutonium enthaltendem Staub, oder durch verunreinigte Nahrung. In diesen Fällen kann die mit dem umgebenden Material stark wechselwirkende α-Strahlung unmittelbar die Zellkerne lebender Zellen treffen.
Nach Untersuchungen von Arnulf Seidel vom Institut für Strahlenbiologie des Kernforschungszentrum Karlsruhe führen kleine Dosen 239Pu im Langzeitversuch erst nach frühestens zehn Jahren bei Hunden zu Knochenkrebs, wobei es eine fünfmal größere Gefährlichkeit als Radium zeigt. Der Grund dafür kann eine ungleichmäßige Verteilung des Plutoniums im Skelett sein, die zu punktuell stark bestrahlten Stellen führt.[59]
Das wie auch 240Pu in Kernreaktoren immer miterbrütete 241Pu zerfällt mit etwa 14 Jahren Halbwertszeit in Americium 241Am, das große Mengen relativ weicher Gammastrahlung abgibt. In gelagertem Plutonium erreicht die Konzentration von 241Am nach etwa 70 Jahren ihren Höchststand. Weil die Plutoniumisotope selbst kaum Gammastrahlung abgeben, nimmt diese Strahlung (und damit die Dicke der benötigten Abschirmung) wegen des gebildeten Americiums zunächst deutlich zu, um dann nach etwa 70 Jahren Lagerung wieder abzunehmen. Wegen der längeren Halbwertzeit von 241Am (432 Jahre) erfolgt diese Abnahme deutlich langsamer als der Anstieg
Der Verzehr von Meeresfisch birgt daher ein nicht unwesentliches Risiko in sich... Noch immer ausreichend Appetit auf frischen oder tiefgefrorenen Fisch aus dem Supermarkt??
Kategorie
Nachrichten & Politik



Neues und erscheckendes über die radioaktiven Orte auf Unserem Planeten - 2016 FULL HD
Am 13.01.2016 veröffentlicht
1:15:05
Samira`s DOKUMENTATIONEN
Beschreibung
Kategorie
Menschen & Blogs



2013 Atom(radioaktiv)+mehr

Atomfriedhof Arktis
Am 25.04.2013 veröffentlicht
6:17
Mark Mandala
Kategorie
Nachrichten & Politik


Atom(radioaktiv)+mehr.. Datum unbekannt


Atomfriedhof Meer
5.10.2017
26:14
NTA
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Atommüll vor Europas Küsten
5.10.2017
52:30
NTA
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