Insekten UMWELT-Sterben
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Insekten Umwelt-Sterben
75% der Insekten & Bienen.. sind verschwunden - 1.1.2021 - sasek.tv
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Eiserne Edikte – verhökertes Recht (Ivo Sasek erklärt nicht nur Richtern den Tarif)
19.11.2020
17:11
sasek.TV
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Töten harmlose EU-Bürger Hornissen, drohen ihnen neuerdings Buβen von bis zu 50.000 Euro. Töten und verkrüppeln brandgefährliche Big-Pharma- oder Mobilfunk-Produkte Zehntausende Menschen, genieβen deren Urheber dagegen 100 %ige Immunität vor Strafverfolgung und Haftung. Ivo Sasek dokumentiert, wie sie das zustande gebracht haben – und erklärt dabei nicht nur Richtern den Tarif.
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#Corona #IvoSasek #AufrufeIvoSasek
14.3.2022
‼️Milliarden von GVO-Mücken sollen in Kalifornien und Florida freigesetzt werden.‼️
[Veröffentlicht am 10.März 2022]
Weitere Nachrichten von Bill Gates über Moskitos: Fliegende Spritzen - Bill Gates will gentechnisch veränderte Mücken freisetzen, um Ihnen Impfstoffe zu injizieren.
Via: The Defender:
Unter Missachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit genehmigte die Umweltbehörde (EPA) am Montag die massenhafte Freisetzung von Milliarden experimenteller gentechnisch veränderter Moskitos in den bevölkerungsreichsten und landwirtschaftlich bedeutendsten Bundesstaaten der USA.
Das britische Biotechnologieunternehmen Oxitec erhielt eine Genehmigung für die Freisetzung einer gentechnisch veränderten Version der Mückenart Aedes aegypti in den Counties Fresno, Tulare, San Bernadino und Stanislaus in Kalifornien sowie im Monroe County in Florida.
Dies wäre die weltweit größte Freisetzung gentechnisch veränderter Insekten.
Die Genehmigung der EPA erfolgte trotz wachsender Bedenken von Wissenschaftlern, Gesundheitsexperten und Umweltgruppen hinsichtlich der möglichen Auswirkungen der experimentellen Freisetzungen auf die öffentliche Gesundheit, die Umwelt und gefährdete Arten.
Es gibt keine öffentlich zugänglichen Daten, die die Behauptung von Oxitec stützen, dass gentechnisch veränderte Moskitos das Auftreten von durch Moskitos übertragenen Krankheiten verringern werden.
Eine unabhängige, von Experten begutachtete Studie von Wissenschaftlern der Universität Yale ergab, dass die kontinuierliche Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos in einem Testgebiet in Brasilien über zwei Jahre hinweg nicht zu einer Verringerung der Populationen von Aedes aegypti führte.
Die Yale-Studie ergab außerdem, dass sich die gentechnisch veränderten Mücken mit den einheimischen Aedes aegypti gekreuzt haben, was in der freien Natur zu hybriden Mücken geführt hat, die möglicherweise aggressiver und schwieriger auszurotten sind und die Ausbreitung von durch Mücken übertragenen Krankheiten verstärken können.
"Wissenschaftler haben genetisches Material von gentechnisch veränderten Moskitos in Wildpopulationen in signifikanter Menge gefunden, was bedeutet, dass gentechnisch veränderte Moskitos nicht steril sind. Gentechnisch veränderte Stechmücken könnten weit mehr Gesundheits- und Umweltprobleme verursachen, als sie lösen würden", sagte Dana Perls, Programmmanagerin für Lebensmittel und Technologie bei Friends of the Earth und wohnhaft in Kalifornien.
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